Dein Training für echte Situationen – mit einem Team, das Verantwortung ernst nimmt. (Grundprinzip: „Do not get hurt“ – im Ernstfall wie im Training.)
Ideal für:
Menschen, die alltagstaugliche Selbstverteidigung suchen – ohne Wettkampfregeln.
Einsteiger ohne Vorerfahrung und Fortgeschrittene aus Boxen/Thaiboxen/MMA. (Synergien: Übertragung sportlicher Skills in regelfreie Szenarien.)
Frauen, die mentales & körperliches Empowerment sowie unter Stress abrufbare Techniken möchten.
Senioren/Personen mit Einschränkungen – mit angepasster Progression (Prävention, Achtsamkeit, einfache Befreiungen, Alltagsgegenstände).
Was ist Krav Maga?
Krav Maga (hebräisch „Nahkampf“) ist kein Wettkampfsport, sondern ein Selbstverteidigungs- und Überlebenssystem, entwickelt von Imi Lichtenfeld und u. a. für Militär/Behörden optimiert. Kerngedanken: Simplicity, Efficiency, Speed, Self-Control – Techniken bauen auf natürlichen Reflexen auf, sind schnell erlernbar und unter Stress abrufbar.
Leitprinzip: „Do not get hurt“ – du trainierst, Gefahren zu vermeiden, Bedrohungen schnell zu beenden und sicher zu flüchten; im Training bedeutet das: respektvoll, progressiv, verletzungsarm.
Für wen?
Krav Maga eignet sich für alle Fitnessstände. Einsteiger starten mit Basisbewegungen und situationsbezogenen Drills; Fortgeschrittene vertiefen Awareness, Pre-Emption und Konter unter Druck – vom Stand über Clinch bis Boden.
Einstieg & Besonderheiten:
Awareness & Deeskalation:
Gefahrenerkennung, Raum-/Fluchtwege, verbale Strategien.
Krav Maga Analyse Combatives:
einfache, wiederholbare Schlag-/Tritt-/Stoßsequenzen; gleichzeitige Abwehr & Konter.
Clinch & Boden:
Befreiungen, Aufstehen unter Druck, Übergang zur Flucht.
Waffen & Tools:
Verhalten bei Klingen/Stock; Alltagsgegenstände als Hilfsmittel – verantwortungsvoll und im rechtlichen Rahmen.
Nachkonflikt-Phase:
Erste Hilfe, Überblick behalten, rechtliche Basics (Notwehr/Nothilfe – ohne Rechtsberatung).
Sicherheit & Verantwortung
Wir trainieren Deeskalation zuerst. Körperliche Techniken sind letzter Ausweg. Inhalte zu Notwehr/Nothilfe und sicherer Vorgehensweise nach einem Vorfall gehören zum Curriculum – ohne Rechtsberatung, aber mit klaren Leitplanken, damit du dich verantwortungsvoll verhältst.
Train with the best
MEET THE TRAINERS
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Keine Ausreden mehr!
Trainingszeiten
Seit unserem Umbau haben wir zwei Trainingsflächen zur Verfügung, um euch ein maximales Trainingserlebnis zu gewährleisten.
An folgenden Tagen kannst du zu uns ins Training kommen.
Krav Maga
Dienstag
18 – 19 Uhr
Donnerstag
18 – 19 Uhr
FAQs
Antworten auf Fragen, die immer wieder gestellt werden.
Was unterscheidet Krav Maga von Boxen/MMA?
Boxen/MMA sind sportliche Formate mit Regelwerk; Krav Maga ist für regelfreie Realität konzipiert – Fokus: Gefahr beenden, flüchten, heil bleiben („Do not get hurt“).
Ist das Training „hart“? Werde ich verletzt?
Wir arbeiten progressiv und respektvoll. Ziel ist Lerneffekt ohne Verletzungen; Intensität steigt mit Können und Vertrauen. Sicherheit im Training ist Teil unserer Philosophie.
Ich habe keine Vorerfahrung – ist das ein Problem?
Nein. Krav Maga setzt auf natürliche Reflexe und einfache, abrufbare Abläufe – ideal für Einsteiger.
Eignet sich Krav Maga für Frauen?
Ja. Durch einfach abrufbare Techniken, Arbeit an Awareness und mentalem Empowerment hilft KM, Hemmungen abzubauen und handlungsfähig zu werden – mit realitätsnahen Drills.
Und für Senioren/Seniorinnen?
Mit angepasster Progression: Prävention, Achtsamkeit, Befreiungen, Alltagsgegenstände als Hilfen. Kein „Heldentum“, sondern sichere Lebensqualität.
Was bedeutet „Pre-Emption“?
Der präventive Konter, wenn Ausweichen/Deeskalation nicht mehr möglich sind und eine unmittelbare Gefahr droht. Ziel: schnell dominieren und flüchten.
Lernt man Angriffe auf „verborgene“ Ziele?
Krav Maga nutzt vulnerable Punkte (z. B. Augen, Kehle, Genitalien), wenn es um Selbstverteidigung gegen unmittelbare Gewalt geht – kein Sport, keine Show.
Wie steht es um Messer/Stock-Szenarien?
Wir trainieren Verhalten bei Klingen/Stock sowie Fluchtoptionen und Improvisation mit Alltagsgegenständen – ohne falsche Sicherheit; Risiko- und Rechtslage werden offen benannt.
Gibt es Sparring?
Wir nutzen angepasste Druckphasen und Szenario-Drills. Ziel ist Stressresilienz und saubere Umsetzung unter Druck, nicht Wettkampf-Punkte.
Wie „mental“ ist das Training?
Sehr. Wir üben die psychologische Umschaltung (vom passiven Zögern zur entschlossenen Handlung) und Entscheiden unter Stress.
Lehrt ihr Recht & Verantwortung?
Ja – im Rahmen von Training: Notwehr/Nothilfe, Verhalten vor-/während/nach dem Vorfall, inklusive Nachkonflikt-Themen. Keine Rechtsberatung, aber klare Orientierung.
Wieso legt ihr so viel Wert auf Trainerqualität?
Weil Didaktik, Methodik, juristische Kenntnisse und Stressdrills über den Erfolg entscheiden. Kurzlehrgänge liefern das erfahrungsgemäß nicht. Wir setzen auf mehrmonatige, verbandskonforme Ausbildung.
Was ist, wenn es mir nicht gefällt?
Wir stehen für Qualität und Transparenz; ein risikoarmes Kennenlernen mit erweiteter Möglichkeit gehört für uns dazu.
Kann ich parallel Boxen/MMA trainieren?
Ja – sogar ausdrücklich empfohlen! Deine sportlichen Skills machen dich im regelfreien Szenario belastbarer; Krav Maga liefert das taktische Upgrade.